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Seit geraumer Zeit sind Frauen fester Bestandteil der Bergwacht. Sie sind unverzichtbarer Teil unserer Einsatzteams in unwegsamen Gelände. Die Bergwacht verlangt dabei allen AnwärterInnen und Einsatzkräften die gleichen Mindeststandards ab. Das ist nicht in allen Organisationen so.  In der ersten Interviewreihe zum Weltfrauentag wurden vier Frauen unserer Bereitschaft befragt. Eine kurze Vorstellung.

 

Kathrin, 47 Jahre, Landschaftsarchitektin, engagierte sich jahrelang in der Naturschutzausbildung und hat vor einiger Zeit die Verantwortung als Hüttenwartin der Diensthütte Untere Maxlraineralm übernommen. Kathrin kümmert sich um unsere Förderer- und SpenderInnen.

 

Nadja, 36 Jahre alt, Projektleiterin, engagierte sich als Anwärtersprecherin und schafft gerade den Sprung zur aktiven Einsatzkraft der Bergwacht München.

 

Isabell, 46 Jahre, Allgemeinmedizinerin, engagiert sich in der medizinischen Ausbildung unserer AnwärterInnen uns Einsatzkräfte.

 

Inna, 42 Jahre, Ingenieurin, Ausbildung Bergsteigen Sommer und Naturschutz.

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Inna (IN), 42 Jahre, Ingenieurin, Ausbildung Bergsteigen Sommer und Naturschutz.

 

Die Bergwacht, gegründet 1920 in München, war lange Zeit reine Männersache. Seit dem 14. Juni 1920 ist viel geschehen. Die Entwicklung von der Sitten- und Naturschutzwacht hin zur modernen Bergrettungs- und Naturschutzorganisation als Bestandteil des Rettungsdienstes in Deutschland brachte auch die Öffnung für Frauen in diesem Ehrenamt.

 

Seit geraumer Zeit sind Frauen fester Bestandteil der Bergwacht. Sie sind unverzichtbarer Teil unserer Einsatzteams in unwegsamem Gelände. Die Bergwacht verlangt dabei allen AnwärterInnen und Einsatzkräften die gleichen Mindeststandards ab. Das ist nicht in allen Organisationen so.  In der ersten Interviewreihe wurden vier Frauen unserer Bergwacht München befragt.

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Henriette (Hen), 29 Jahre alt, Technical Marketing & Business Development Managerin, engagiert sich als Anwärtersprecherin bei der Bergwacht München.

 

Die Bergwacht, gegründet 1920 in München, war lange Zeit reine Männersache. Seit dem 14. Juni 1920 ist viel geschehen. Die Entwicklung von der Sitten- und Naturschutzwacht hin zur modernen Bergrettungs- und Naturschutzorganisation als Bestandteil des Rettungsdienstes in Deutschland brachte auch die Öffnung für Frauen in diesem Ehrenamt.

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Interviewreihe zum Weltfrauentag, Isabell

Isabell (ISA), 46 Jahre, Allgemeinmedizinerin, engagiert sich in der medizinischen Ausbildung unserer AnwärterInnen und Einsatzkräfte.


Die Bergwacht, gegründet 1920 in München, war lange Zeit reine Männersache. Seit dem 14. Juni 1920 ist viel geschehen. Die Entwicklung von der Sitten- und Naturschutzwacht hin zur modernen Bergrettungs- und Naturschutzorganisation als Bestandteil des Rettungsdienstes in Deutschland brachte auch die Öffnung für Frauen in diesem Ehrenamt.

Seit geraumer Zeit sind Frauen fester Bestandteil der Bergwacht. Sie sind unverzichtbarer Teil unserer Einsatzteams in unwegsamem Gelände. Die Bergwacht verlangt dabei allen AnwärterInnen und Einsatzkräften die gleichen Mindeststandards ab. Das ist nicht in allen Organisationen so.  In der ersten Interviewreihe wurden vier Frauen unserer Bergwacht München befragt.

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